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Rauf aufs Rad

Jetzt ist wieder die passende Zeit, sich aufs Fahrrad oder E-Bike zu schwingen und die Schönheiten unserer Seestadt und ihrer Umgebung muskelgetrieben zu erkunden. Wir haben dir drei Touren herausgesucht, auf denen du ebenso bekannte wie weniger bekannte Ausblicke finden kannst.

Die Natur-Runde (ca. 34 km) mit Fisch-Abkürzung (ca. 20 km)

Vom Hauptbahnhof geht es durch den Bürgerpark und am Park Reinkenheide vorbei nach Surheide und durch das Ahnthammsmoor. Hinter dem Bahnübergang kommt der Kleinbahnweg, auf dem in den 1950er Jahren noch Dampfloks fuhren. Über den Hagener Weg kommst du durch die Rohrniederung ins Gewerbegebiet Bohmsiel. Hier kannst du einen Schlenker zu Zweirad Bauer und Decathlon machen, falls du Fahrradservice, -zubehör oder -kleidung brauchst. Du überquerst die Alte Lune – dann geht es kurz durch Niedersachsen, an Jührde und Ueterlande längs, auf die Luneplate. Die umrundest du halb, wobei du am Lunesperrwerk vorbeikommst. Hinter der alten Lune-Mündung (die Lune eignet sich übrigens auch toll zum Kajakfahren) geht es weiter zur Doppelschleuse und am Yachthafen vorbei. Am Holzhafen kannst du einen Abstecher zum Wasserturm machen und dich im Eiscafé Teo für die gelungene Tour belohnen, bevor du zurück zum Bahnhof fährst.

Wem die Tour zu lang ist, der kann sie abkürzen: Vom Bohmsiel aus über Am Lunedeich durch den Fischereihafen kommst du an vielen Fischhallen sowie am Schaufenster Fischereihafen vorbei und gelangst über Riedemannstraße und Klußmannstraße zum Yachthafen und wieder auf die Ursprungsroute.

Pötte kucken bis Cuxhaven (ca. 60 km)

Vom Hauptbahnhof aus führt dich die Route über die Alte Geestebrücke, an Wencke-Dock und Radarturm vorbei sowie entlang des Alten und des Neuen Hafens mit ihren Attraktionen. Du verlässt den Deich an der Schleusenstraße und fährst über Barkhausenstraße und Zolltor Rotersand in den Hafen. Du kommst vorbei an der Lloyd Werft, dem Autoumschlag und Eurogate zum Zolltor Wurster Straße. Links geht es nach Weddewarden und auf den Deich mit imposantem Blick aufs Container Terminal. Jetzt geht es immer geradeaus, vorbei am Ochsenturm nach Wremen. Im Strandhus kannst du Rast mit Blick auf die Weser machen. An einigen Wattenmeer-Aussichtspunkten vorbei geht es nach Spieka-Neufeld, von dort etwas landeinwärts durch Berensch und Arensch und bei Sahlenburg zurück ans Wasser. Dann kannst du nach Cuxhaven durchfahren, bis es an der Kugelbake buchstäblich nicht mehr weitergeht. Zurück kannst du den gleichen Weg fahren oder am Bahnhof mit Rad in den Zug nach Bremerhaven steigen.

Nicht alle Heimspiele sind zuhause

Bei den Eisbären Bremerhaven laufen die Planungen für die nächste Saison bereits auf Hochtouren. Die größte Baustelle ist buchstäblich der Spielort. Ein Umzug nach Bremen, zumindest für einige Heimspiele, wird sich so oder so nicht vermeiden lassen. „Wir haben auf dem Plan, in der nächsten Saison ein paar Spiele mehr als bisher in Bremen auszutragen“, erklärt Eisbären-Geschäftsführer Johannes Marggraf. Statt bisher zwei werden wahrscheinlich vier, möglicherweise auch sechs Heimspiele in die ÖVB-Arena gehen. „Wir werden aber weiterhin darauf angewiesen sein, dass die meisten Spiele in Bremerhaven stattfinden.“

Mehrkosten sind vorprogrammiert

Bekanntlich soll die Stadthalle im laufenden Betrieb saniert werden. Für die Eisbären heißt das, dass sie ihre Heimspiele auch während der Sanierungsphase austragen könnten.

Johannes Marggraf weiß die Bemühungen der Stadt zu schätzen, sieht die Resultate aber durchaus mit gemischten Gefühlen. „Der Spielbetrieb mitten im Umbau bedeutet für alle Beteiligten enorme Einschnitte“, sagt er. „Die Arbeiten dauern so deutlich länger und die Mehrkosten stehen in keinem Verhältnis zu den erwartbaren Einnahmen.“

Weiter oben angreifen

Ihre sportlichen Ziele haben die Eisbären für 2026 klarer im Blick: „Wir haben uns in dieser Saison sportlich so entwickelt, wie wir es uns vorgestellt hatten, und sind vielleicht sogar noch ein paar Schritte weiter“, sagt der Manager. „Deshalb wollen so viele Spieler wie möglich halten und dann versuchen, in der Tabelle noch ein bisschen weiter oben anzugreifen. Das langfristige Ziel bleibt die Rückkehr in die Bundesliga.“ Dort können die Eisbären ihre Gegner dann hoffentlich in einer top sanierten Halle empfangen.

Kaffeefilter in ganz groß

Wer sich selbstständig machen will, muss nicht unbedingt ein neues Unternehmen gründen. Mitunter gibt es ja auch schon ein passendes, das eine Nachfolge sucht. Wie man ein bestehendes Unternehmen übernehmen und erfolgreich weiterführen kann, beleuchten wir in der heutigen Folge unserer Serie über Startups in Bremerhaven.

Ansgar Pahl (25) hat 2023 das Unternehmen Sielken Filter übernommen, seit einem Jahr trägt es auch seinen Namen. Wir haben mit Ansgar über seinen Weg ins Unternehmertum gesprochen.

Ansgar, was genau macht Pahl Filter eigentlich?

Wir stellen hauptsächlich Kammerfiltertücher her. Es gibt große Filtermaschinen, die heißen Kammerfilterpressen. Man kann sich die wie ein riesiges Toastbrot vorstellen, so etwa 80 Platten hintereinander. Darüber wird Gewebe gespannt und dann wird gefiltert. Es geht darum, Feststoffe von Flüssigkeiten zu trennen, quasi der Kaffeefilter in ganz Groß. Nur in diesem Fall etwa für Bohrschlämme, Klärschlamm oder Schlacke. Die werden mit hohem Druck bis zu 15 bar in die Maschine geleitet, gehen durchs Gewebe und werden als klare Flüssigkeit rausgepresst. Deshalb sagen wir auch: „Mit Pahl Filter ist die Lösung klar.“ Der Feststoff ist nicht immer Abfall. In der Keramikindustrie bleibt zum Beispiel der Ton zurück oder in Kieswerken der Kies. Es ist eine breite Anwendung von der Abfallverwertung, wo die stoffliche Trennung streng reguliert ist, bis zur Chemie- oder Getränkeindustrie, wo es um Produktfiltration geht und jeder Tropfen 2,50 Euro kostet.

Wie bist du in dieses Gewerbe und zu diesem Unternehmen gekommen?

Ich habe eigentlich Fitness-Kaufmann bei einer Surfschule in Norddeich gelernt und hatte mir während der Ausbildung überlegt, dass es sinnvoll sein könnte, die Schirme fürs Kitesurfen selber zu bauen. Aber nicht wie alle anderen, sondern größenverstellbar. Das war eine Marktneuheit und ich habe ein Patent darauf angemeldet. Ich habe dann angefangen, Kites zu nähen und noch kurz vor dem Abschluss der Ausbildung meine eigene Firma dafür gegründet. Nach dem Abschluss habe ich dann direkt in die Selbstständigkeit gewechselt und mit meiner Firma das Patent weiterentwickelt und parallel dazu in Wremen eine Kiteschule gegründet.

Ich saß dann nachts an der Nähmaschine, habe ein paar Stunden geschlafen und tagsüber während der Kurse meine frisch genähten Kites getestet.

Nachfolge und nach einiger Zeit wurde klar, dass dies eine passende Aufgabe für mich sein könnte. Wir wurden uns schließlich einig und ich übernahm die Firma. Nach einiger Zeit der Arbeit unter dem alten Firmennamen entschied ich mich zum Ende des letzten Jahres, die Firma für ihre zukünftigen Tätigkeiten zu Pahl Filter umzubenennen.

Was hast du mit der Übernahme verändert und gab es Hürden dabei?

Wenn man einen Betrieb übernimmt, dessen Mitarbeiter oft schon seit über 20 Jahren dabei sind, ist es wichtig, Akzeptanz für Veränderungen zu schaffen. Bei Sielken Filter war es so, dass der größte Teil der Auftragsabwicklung noch analog ablief und die Mitarbeiter im Lager ihre eigene Ordnung hatten. Das funktionierte bis dahin wohl noch, aber da wir expandieren wollten und mussten, war es zwingend notwendig, die Abläufe zu digitalisieren. Ich habe dann in eineinhalb Jahren eine eigene Software entwickelt und das Lager automatisiert. Auf der anderen Seite haben wir die komplette Auftragsabwicklung digitalisiert und KI-gesteuert ausgewertet. Wenn jetzt ein Auftrag kommt, weiß ich sofort, auch wenn ich gerade beim Kunden sitze, was wir im Lager haben, wie die Produktion ausgelastet ist und wie schnell wir liefern können.

Das hört sich einfacher an, als es wahrscheinlich war…

Konkret heißt das, dass wir gerade rund 500.000 DIN A 4 Seiten scannen, damit die ausgewertet werden können und ich eine Datenbank habe, auf der ich die Informationen einsehen kann. KI, das klingt ganz toll, modern und hast du nicht gesehen. Letztlich ist es aber nicht mehr als eine Datenverarbeitung und bedingt, dass man sich Nächte am Scanner um die Ohren schlägt. Viele Neu-Unternehmer könnten solche „alten“ Unternehmensstrukturen vermutlich abschrecken. Aber das gehört eben dazu und es lohnt sich auch.

Wie hat dich die BIS bei der Übernahme unterstützt?

Die BIS hatte vor allem eine vermittelnde Rolle und stand beratend zur Seite. Da es ja keine Neugründung ist und der Übernahmeprozess insgesamt unkompliziert war, hielt sich der Beratungsaufwand eher in Grenzen. Aber es war schon gut, jemanden bei den Gesprächen dabei sitzen zu haben, der nicht Notar oder Steuerberater ist und eher eine Vermittlerposition einnimmt.

Wie siehst du deine unternehmerische Zukunft?

Es ist immer sinnvoll, sich als Unternehmer die Hände schmutzig zu machen, um langfristig Erfolg zu haben. Dieses Narrativ, dass es irgendwann nur noch die ganz großen Unternehmen und nur noch Arm und Reich gibt, da halte ich gar nichts von. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir hier in Deutschland in einem sehr durchdachten System aufwachsen, in dem unsere Chancen nicht nur angeboren sind. Jeder Betrieb, der sich gesund entwickelt und solide Standbeine aufbaut, wird auch schwierige Zeiten wie die jetzige überstehen können. Deshalb sollte man sich gerade in meinem Alter nicht auf dem Gedanken ausruhen „Ich bin jetzt Produktionsleiter, der Stuhl ist ganz bequem, hier will ich 40 Jahre sitzen bleiben“. Besser ist es, sich weiterzubilden, um sich für Führungspositionen zu qualifizieren und mit diesem Wissen auch selbst ein Unternehmen führen zu können. Nur so können wir auch als Volkswirtschaft langfristig weiter bestehen.

Was würdest du heute jemandem raten, der ein Unternehmen übernehmen will?

Man muss sich bewusst sein, dass die Arbeitstage lang werden können und acht Stunden Schlaf eher die Ausnahme sind. Und man muss ehrlich sein, zu sich selbst und vor allem zu seinen Mitarbeitern. Man wird mal Fehler machen, sich verrechnen oder eine Situation falsch einschätzen. Fehler muss man sich selbst eingestehen und auch dafür geradestehen. Als Geschäftsführer kann ich mich hinter niemand anderem verstecken und ich bin nicht nur für mich verantwortlich, sondern auch für meine Mitarbeiter. Je eher man zu sich selbst ehrlich ist, desto einfacher ist es, eine Situation zu lösen und desto schneller lernt man auch daraus. Und wenn das Gegenüber erkennt, dass man sich aufeinander verlassen kann, dann macht die Zusammenarbeit auch richtig Spaß.

Ansonsten einfach die Ärmel hochkrempeln und loslegen. Und wenn man Angst hat vor Digitalisierung, ruhig bei Pahl Filter anrufen. Wir haben da eine Softwarelösung, die wir auch in anderen Betrieben implementieren können.

Der älteste Klub Bremerhavens freut sich über Gäste und neue Mitglieder

Gegründet im November 1860, ist der Bürgerklub Bremerhaven der älteste Verein der Seestadt. Altmodisch geht es hier aber nicht zu. „Unser Klub ist offen für alle“, versichert der 1. Vorsitzende Thomas Pfeifer. Im Fokus des Bürgerklubs steht das kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Seestadt. Er organisiert musikalische Abende, Theaterfahrten, Ausflüge oder lukullische Aktivitäten wie Spargel- oder Matjesessen und natürlich eine winterliche Grünkohltour. „Auch Nichtmitglieder sind willkommen“, betont Pfeifer.

Offener Stammtisch für jedermann

„Auch der Stammtisch ist offen für jeden“, erklärt Pfeifer. „Rund die Hälfte der Besucher sind Frauen. Man setzt sich einfach irgendwo dazu und kommt ins Klönen.“ Das Treffen findet monatlich statt. Wer mitklönen möchte, kann sich bei Thomas Pfeifer melden, per Mail unter buergerklub.bremerhaven@mail.de oder telefonisch unter 0471 – 83221.

Mehr vom Leben, wenn nicht mehr alles geht

„Du hast jüngere Beine …“ – wer in der Generation X aufgewachsen ist, kennt vermutlich diesen Satz noch zu gut, mit dem man als Kind zu kleineren Gängen oder Haushaltsaufgaben geschickt wurde. Mittlerweile geht auch diese Generation unaufhaltsam auf das Rentenalter zu und wer damals genervt augenrollend zum Gang in den Keller oder zum Briefkasten aufgestanden ist, sucht vielleicht bald schon selbst nach jüngeren Beinen (und Armen), die ihn bei den täglichen Dingen des Lebens unterstützen können. Denn nur, weil die Gelenke, der Rücken oder die Sinnesorgane nicht mehr so topfit sind wie vor 30 oder 40 Jahren, muss man auf seinen gewohnten Lebensstil nicht verzichten. Service, der (nicht nur) Senioren in vielen Dingen den Alltag erleichtert, ist in dieser Übersicht zusammengestellt.

Einkäufe bringen lassen

Auch für die Dinge des täglichen Bedarfs kann der Weg mal zu beschwerlich sein. Und nicht immer ist ein hilfreicher Nachbar zur Stelle, den man für die eigenen Einkäufe mit einspannen kann. Da ist es ein Glück, dass die meisten Supermärkte, auch die gängigen Discounter, sowie einige Drogeriemärkte mittlerweile einen Lieferservice anbieten. Je nach Region und Anbieter unterscheiden sich Mindestbestellwert und Lieferkosten. Wer keine besonders speziellen Wünsche hat, kann einen Wocheneinkauf zwischen 50 und 100 Euro ohne Aufschlag auf die Ladenpreise an die Haustür geliefert bekommen.

Essen auf Rädern

Auch wenn die Zutaten schon nach Hause kommen: Vor allem alleinlebende Senioren stehen oft vor der Frage, für wen sie noch lange in der Küche herumstehen wollen, um einmal am Tag ein leckeres warmes Essen auf dem Tisch zu haben. Für dieses Problem gibt es seit vielen Jahren die bewährten Menülieferdienste, das klassische „Essen auf Rädern“. In Bremerhaven liefern die Landhausküche, Meyer Menü, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Caritas und die Malteser ausgewogene und abwechslungsreiche Mittagsmenüs. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung können die Lieferdienste ihre Menüs auf alle individuellen Bedürfnisse des Kunden, wie Probleme beim Schlucken, Diabetes, oder Unverträglichkeiten, abstimmen.

Mittlerweile gibt es auch eine große Auswahl für Vegetarier. Grundsätzlich haben Kunden die Wahl zwischen den bekannten täglichen Heißlieferungen und einer Tiefkühllieferung für die ganze Woche. Wer sich nicht an die täglichen festen Lieferzeiten halten kann oder will, kann sich so sein Tagesgericht nach eigenem Zeitplan selbst warmmachen. Ebenso lassen sich bestimmte Liefertage wählen. Alternativ zum Lieferservice kann man auch einen Ausflug zu einem der offenen Mittagstische vieler Seniorenwohnanlagen machen.

Hausnotruf

Irgendwann ist der Haushalt wieder auf Vordermann, alle Termine, Einkäufe und Spaziergänge erledigt und man genießt die Ruhe in den eigenen vier Wänden. Doch dort passieren bekanntlich auch die meisten Unfälle. Oder plötzliche Beschwerden machen sich bemerkbar. Und vorzugsweise dann, wenn man am wenigsten damit rechnet und niemand in der Nähe zur Hilfe greifbar ist. Für solche Situationen kann ein Hausnotruf vorsorgen. Ein kleiner wasserdichter Sender, der wie eine Armbanduhr oder eine Halskette getragen werden kann, übermittelt auf Knopfdruck ein Signal an die Notrufzentrale des Anbieters. Dort wird der Notruf sofort entgegengenommen und je nach Situation kann sich professionelle Hilfe oder eine Vertrauensperson sofort auf den Weg machen und vor Ort helfen.

Pflegedienst

Manchmal geht es einfach nicht mehr allein. Wenn die Körperpflege oder das Anziehen nicht mehr selbst bewerkstelligt werden können, muss sich ein professioneller Pflegedienst darum kümmern. Etwa vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause betreut. Ein ambulanter Pflegedienst kann die pflegende und die medizinische Versorgung in regelmäßigen Abständen übernehmen (von einmal wöchentlich bis zu mehrmals täglich) und dadurch Angehörige entlasten. Einige Pflegedienste bieten allerdings eher betreuende Aufgaben wie Haushaltshilfe und Alltagsbegleitung an. Deshalb ist es wichtig, die Pflegebedürfnisse vorher genau abzuklären, um sicher zu gehen, dass die Pfleger des beauftragten Dienstes bei Bedarfauch Spritzen geben und Verbände wechseln können.

Alltagsbegleitung & Alltagshilfe

Fachlich geschulte Alltagsbegleiter, auch Betreuungsassistenten genannt, übernehmen hauptsächlich Aufgaben der Pflege, Ernährung und Hygiene für eine Person. Bei Bedarf helfen sie auch im Haushalt, sorgen für kreative oder geistige Beschäftigung oder machen mit dem Pflegebedürftigen Ausflüge. Alltagsbegleiter arbeiten entweder selbstständig oder sind bei einem Pflegedienst angestellt. Die Abrechnung erfolgt mit der Pflegekasse.

Alternativ gibt es Alltagshelfer ohne spezielle Ausbildung. Sie fahren ältere Menschen zum Arzt, zum Friedhof oder Friseur und helfen dabei, den Haushalt zu bewältigen. Für viele Senioren ist ein Alltagshelfer eine willkommene Gesellschaft, wenn sie selbst nicht mehr sehr mobil sind und der Freundes- und Bekanntenkreis immer kleiner wird.

Für jede Lebenssituation im Alter stehen dir in Bremerhaven erfahrene und kompetente Dienstleister zur Seite. In einem unverbindlichen Erstgespräch kannst du deine Wünsche und Bedürfnisse schildern, um ein genau für dich passendes Angebot zu bekommen.

Sieben Schritte auf dem Weg zur deiner Traumküche

Ob frisch gebautes Eigenheim oder Studentenbude – auf der Küche liegt immer ein besonderes Augenmerk. Oft ist sie mehr als nur der Platz, wo du Essen kochst oder Teller spülst. Für Familien und Paare ist sie genauso zentraler Treffpunkt wie für Wohngemeinschaften auf Zeit oder gelegentliche Partygäste. Genug Gründe, dass du bei der Planung und Einrichtung einige Punkte beachtest, wenn du dich in deiner neuen Küche pudelwohl fühlen willst.

1. Nicht zu hoch hinaus

Richtig Spaß macht eine Küche, in der man stundenlang komfortabel und ermüdungsfrei herumwerkeln kann. Entscheidend dafür ist vor allem die richtige Arbeitshöhe von Kochfeld, Spüle und Arbeitsflächen. Die Höhe der Arbeitsplatte sollte etwa 10 bis 15 Zentimeter unterhalb des Ellenbogens liegen. Das Kochfeld sollte tiefer liegen. Die Spüle wiederum planst du besser höher, weil dort der Spülenboden die eigentliche Arbeitshöhe ist. Manche Hersteller bieten elektrisch höhenverstellbare Kücheninseln an, das ist besonders praktisch bei Familienmitgliedern mit viel Größenunterschied.

2. Manchmal doch hoch hinaus?

Hoch eingebaute Geräte sorgen für mehr Komfort und Sicherheit. An der Spülmaschine muss man sich dann nicht tief bücken. Am hoch eingebauten Backofen behält man Braten oder Kekse immer gut im Blick und kleine Kinder außer Griffweite. Wenn nur Platz für ein hoch eingebautes Elektrogerät ist, sollte es das sein, das du am häufigsten benutzt. Bist du begeisterter Hobbykoch, ist das zum Beispiel der Dampfgarer. Gehörst du eher zu den „Aufwärmern“, steht dort besser eine Mikrowelle.

3. Kein Platz für Krach und Mief

Lärmende Küchengeräte und starke Kochgerüche stören besonders bei offenen Küchen. Um feuchte Luft und Fettpartikel nicht durchs ganze Haus wabern zu lassen, empfiehlt sich ein Dunstabzug mit Power. Gleichzeitig sollte er aber, wie auch der Geschirrspüler und die Kühlgeräte, nicht zu laut sein. Viele Hersteller bieten mittlerweile extraleise Geräte mit einer Betriebslautstärke von weniger als 40 Dezibel. Das ist buchstäblich flüsterleise.

4. Platz ist in der kleinsten Küche

Wie du deine Arbeitsbereiche anordnest, hängt vom Grundriss und deinen Bedürfnissen ab. Für kleinere Räume eignen sich die zweizeilige Küche, oder Küchen in U- oder L-Form, für kleine Haushalte passt die einfache Küchenzeile. Die Küche mit Kochinsel oder in G-Form bietet Platz für Kochpartys mit Freunden.

5. Clever und smart

Im Smart Home sind auch die Küchengeräte der neuesten Generation vernetzt. Das bringt mehr Komfort und spart Energie. Intelligente Geräte können zum Beispiel selbst erzeugten Photovoltaikstrom abrufen. Die Kochfelder „reden“ mit dem Dunstabzug und stimmen die Geräteleistung auf die Dampfentwicklung ab. Der Backofen regelt selbst die Temperatur, damit der Braten nicht schwarz wird.
Der Kühlschrank wiederum kann dir per Kamera beim Einkaufen auf dem Smartphone anzeigen, was in ihm noch fehlt.

6. Gute Sicht mit dem richtigen Licht

Die richtige Beleuchtung ist wichtig, um in der Küche sicher arbeiten zu können. Für eine helle, schattenfreie Ausleuchtung der Arbeitsfläche sind Leuchten unter den Oberschränken ideal. Neben dem Arbeitslicht benötigt man wiederum fürs gesellige Beisammensein in der Küche auch ein stimmungsvolles Licht. Das können hinterleuchtete Griff- oder Fußleisten sein, beleuchtete Schränke oder Spots, die einzelne Objekte hervorheben. Als Licht über dem Essplatz eignen sich am besten Hängeleuchten, die eine gemütliche Lichtinsel schaffen.

7. Und schließlich: Eine Frage der Zeit

Bis du mit dem Schnippeln und Brutzeln loslegen kannst, wird es noch etwas dauern. Schon für eine Standardküche musst du mit einigen Wochen Lieferzeit rechnen. Bei einer maßgeschneiderten Küche können es ohne Weiteres ein paar Monate sein. Bei einer Renovierung oder gar einem Neubau ist der Zeitplan noch heikler. Verspäten sich wichtige Vorarbeiten, müssen eventuell neue Termine gemacht werden, sollen die Küchenbauer nicht zur vereinbarten Zeit in einem Rohbau stehen. Materialmangel und Probleme in der Lieferkette sind zusätzliche Unwägbarkeiten. Ein professioneller Küchenplaner hat alle diese Aspekte im Blick und kann bei Bedarf weitere Gewerke wie Maurer und Elektriker steuern, so dass vom ersten Traum bis zur fertigen Traumküche alles reibungslos ineinanderläuft. In unserer Region gibt es erfahrene Fachbetriebe, die dir deinen Küchentraum erfüllen.

Feuchtfröhliche Auszeit

Vor etwa 2000 Jahren soll der griechische Gelehrte Archimedes aus dem Bad gesprungen und durch die Stadt gelaufen sein – nackt und mit dem unermüdlichen Ausruf „Heureka!“ Seine Entdeckung: die sogenannte Auftriebskraft, durch die sich der Körper im Wasser leicht anfühlt. Genau dieser Umstand macht Schwimmen oder auch andere Aqua-Sportarten zur idealen Bewegungsform für jede Altersgruppe! Ein Saunagang bildet dabei den krönenden Abschluss für ein Wellness-Erlebnis, das entspannt und die Gesundheit fördert.

Ab und zu ein paar Bahnen durchs Becken ziehen – das hat viele Vorteile für Körper und Geist: Einfach mal vom Alltag abschalten und den Kopf freikriegen. Dabei werden anders als beim Joggen oder Radfahren sämtliche Muskelpartien angesprochen. Vor allem die Nacken- und Schultermuskulatur und das Herz-Kreislaufsystem profitieren beim Schwimmen.

Leicht wie eine Feder

Und weil der Auftrieb im Wasser den Körper vom eigenen Gewicht befreit, ist Wassersport besonders gelenkschonend. Das ist für viele Menschen von Vorteil, zum Beispiel während einer Schwangerschaft: Der Baby-Bauch fühlt sich plötzlich nicht mehr so schwer an, die Wirbelsäule wird entlastet. Die Muskeln entspannen sich, Gebärmutter und Becken werden weiter. Sogar für das heranwachsende Baby ist Aqua-Sport besonders schonend, da es durch die Bewegungen der Mutter körperlich nicht belastet wird.

Freizeitspaß für die ganze Familie

Ist der Säugling einmal auf der Welt, kannst du bald mit ihm zurück ins Schwimmbad gehen: Wassergymnastik ist ab drei Monaten ideal, um bei Babys den Sinn für Koordination und Gleichgewicht zu fördern. Später geht’s dann in den Planschbereich für Kleinkinder. Bei einem Familienbesuch im Schwimmbad kommt also jeder auf seine oder ihre Kosten. Während sich die Kleinen austoben, können die Erwachsenen abwechselnd ihr persönliches Sport- oder Relax-Programm im Schwimmerbecken oder in der Sauna genießen.

Schulschwimmen in Bremerhaven – Grundstein für eine (über-)lebenswichtige Kompetenz

Seit Jahren schließen in deutschen Kommunen die öffentlichen Schwimmbäder. Vielerorts lernen Kinder deshalb nicht mehr das Schwimmen. In Bremerhaven ist das anders: Seit 2019 durchlaufen hier alle dritten Grundschulklassen das bundesweit einmalige Modell „Schulschwimmen intensiv“, das vom Schulamt in Kooperation mit der Bädergesellschaft organisiert wird. Statt einer Wochenstunde erhalten die Kinder nun drei Wochen lang jeden Tag 60 Minuten Schwimmunterricht.

Durch diesen Intensivkurs hat sich in Bremerhaven die Zahl von Nichtschwimmern unter Kindern drastisch reduziert. Dazu schaffen immer mehr Kinder die Schwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold.

Elvis lebt! – Musical feiert den 90. Geburtstag des „King“

Seine Stimme und sein Hüftschwung machten ihn unsterblich: Elvis Presley gilt mit einer Milliarde verkaufter Tonträger als der erfolgreichste Solokünstler aller Zeiten. Am 8. Januar 2025 wäre er 90 Jahre alt geworden. „ELVIS – Das Musical“ ist eine musikalische Zeitreise durch sein Leben und feiert den runden Geburtstag des 1977 verstorbenen „King of Rock’n’Roll“. Das zweieinhalbstündige Live-Spektakel mit Grahame Patrick in der Titelrolle bringt die Magie rund um die Rock’n’Roll-Ikone zurück auf die Bühne und präsentiert dabei Elvis‘ musikalisches Repertoire live – von Gospel über Blues bis hin zu hemmungslosem Rock’n’Roll – und lässt sein Leben eindrucksvoll Revue passieren.

Kaufen oder mieten

Viele Deutsche schrecken vor dem Erwerb von Wohneigentum zurück. „Das kann ich mir doch nie im Leben leisten“, ist das häufige Argument. Aber ist das tatsächlich so? Trauen sich potenzielle Eigenheimbesitzer vielleicht weniger Potenzial zu, als sie haben? Oder ist „ein Haus kaufen und besitzen“ vielleicht auch einfach nicht jedermanns Sache? Wir haben einen Experten gefragt.

Heinz Weber ist Vorstand der GROTELÜSCHEN & WEBER AG und Inhaber des Hypofact Regionalbüros Bremerhaven. Er betreut Kunden rund um den Kauf und die Finanzierung ihrer eigenen Wohnimmobilie. An einem fiktiven Durchschnittskunden stellt er eine Modellrechnung auf. „Nehmen wir mal einen typischen Facharbeiter hier in Bremerhaven“, erklärt er. „30 Jahre alt, verdient 2500 Euro netto monatlich und zahlt davon 580 Euro Kaltmiete für drei Zimmer, Küche, Bad. Das sind für Bremerhaven gängige Werte.“

Was kann ich mir leisten?

Max Musterkunde hat nun seine Traumwohnung gefunden: 150.000 Euro soll sie kosten, rund 16.500 Euro fallen als Kaufnebenkosten für Grunderwerbsteuer und Maklergebühren an. „Die Nebenkosten sollte er aus Eigenkapital bezahlen“, sagt Weber. „Für den reinen Kaufpreis muss er einen Kredit aufnehmen. Wir sprechen dann von einer 100-Prozent-Finanzierung.“

Die Kaltmiete würde künftig direkt für die Abzahlung des Kredits frei. „Nebenkosten dürfen hier nicht eingerechnet werden, denn die fallen ja auch beim Eigentum an“, betont Weber. „Aber bei zwölf jährlichen Kaltmieten kommen in 30 Jahren Finanzierungszeit schon 208.000 Euro zusammen“, so Weber weiter. Ganz abbezahlt ist das Haus damit noch nicht, da für den Kredit ja noch Zinsen auflaufen. Aber Herr Musterkunde wird erfahrungsgemäß im Laufe der 30 Jahre auch Gehaltserhöhungen bekommen, die er ebenfalls investieren kann. „Wichtig ist aber auch, beizeiten eine Zinsbindung zu vereinbaren“, hebt Heinz Weber hervor. „Sonst wird man in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten womöglich von steigenden Zinsen überrascht, die die Tilgungsrate verkleinern und so das Zahlungsziel nach hinten verschieben.“

Mieten steigen regelmäßig

Am Ende der Abzahlung hat der Kunde dafür seine eigene Immobilie, die in der Regel im Wert deutlich über den Kaufpreis gestiegen ist. „Wenn er dann ein paar Jahre später in Rente geht, wohnt er den Rest seines Lebens mietfrei und ist sein eigener Herr. Allein deshalb ist das Eigenheim schon die beste Altersvorsorge. Von der Miete, die er im gleichen Zeitraum bezahlt hätte, bliebe ihm gar nichts, die ist weg.“ Und damit nicht genug: „Mieten haben auch die unangenehme Eigenschaft, regelmäßig zu steigen“, sagt Weber. „Fünf Prozent alle fünf Jahre sind da keine Seltenheit. Nach 30 Jahren zahlt der Kunde dann schon über 770 Euro Kaltmiete!“

Beim Alter und den persönlichen Verhältnissen trennt sich allerdings auch die Spreu vom Weizen. Doch ab wann kippt die Rechnung und der Eigentumskauf wird unerschwinglich? Der Knackpunkt ist für die meisten Banken das Rentenalter“, so Weber. Bis dahin muss das Eigentum bezahlt sein, weil dann die monatlichen Bezüge deutlich sinken. Wer zum Beispiel älter ist, muss höhere Raten zahlen oder mehr Eigenkapital einbringen können. Oder er muss sich mit deutlich billigeren Objekten begnügen. Hinzu kommt, dass viele Banken auch Finanzierungen nur bis zu 90 Prozent des Kaufpreises übernehmen. In solchen Fällen bleibt oft nur noch die Mietwohnung.

Bin ich überhaupt der Typ fürs Eigentum?

„Das ist eine Frage, die viele Interessenten sich eigentlich gleich zu Anfang stellen sollten: Kann und will ich mich darum auch kümmern? Oder will ich von meinem Geld lieber verreisen und andere schöne Dinge kaufen?“, so Weber. Wer zum Beispiel Musik macht, Haustiere hat, an Autos schraubt oder seine Kinder im Garten spielen lassen will, für den ist das eigene Haus die bessere Lösung. „Der muss aber auch bedenken, dass er sich um alles selbst kümmern muss“, gibt Weber zu bedenken. Fenster, Dach oder Heizung müssen gegebenenfalls erneuert werden. Dazu kommen viele kleine Pflichten wie das Schneeräumen und Streuen im Winter.

Für Eigentumswohnungen wird in der Regel eine Instandhaltungsrücklage fällig, die an die Hausverwaltung abgeführt wird. Vielen ist das gar nicht bewusst oder es wird oft verdrängt.“ Deshalb rät er dazu, neben der Finanzierung auch einen Bausparvertrag weiter zu bedienen. Er kann quasi als „Krankenversicherung fürs Haus“ funktionieren, in der man Rücklagen für kommende Ausgaben bilden kann.

Heißer Tipp: Mieten mit Kaufoption

Wer mit dem Gedanken ans eigene Häuschen spielt, aber sich nicht sicher ist, dem empfiehlt Heinz Weber eine Miete mit Kaufoption. „So kann man gewissermaßen mal probewohnen und sich ein Bild davon machen, was für das Haus so an Arbeit und Kosten anfallen kann und ob man selbst und gegebenenfalls auch der Partner und die Familie bereit oder in der Lage sind, das zu stemmen.“

Mieter sind in der Überzahl

Weniger als die Hälfte der Deutschen, gerade einmal 47,6 Prozent, besaßen im Jahr 2023 Wohneigentum. Die meisten leben zur Miete oder in anderen Verhältnissen. Das ist im europäischen Vergleich nur Platz 30. In den Niederlanden liegt die Eigentumsquote bei fast 70, in Norwegen bei fast 80 Prozent. Spitzenreiter ist Rumänien mit stolzen 95 Prozent.

50 Jahre Inklusion und Teilhabe

Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 haben sich die Elbe-Weser Welten von einer Werkstatt für junge Menschen mit Behinderung zu einem breitgefächerten und gefragten Dienstleistungsunternehmen „gemausert“. Vom Wäscheservice über Landschaftspflege bis hin zu Kunsthandwerk und Feinkost „made in Bremerhaven“ wird hier Qualitätsarbeit geleistet. Im vergangenen Jahr wurde dies offiziell zertifiziert. Parallel dazu gibt es für Menschen mit Beeinträchtigung verschiedene Wohnkonzepte und Betreuungsangebote sowie Fortbildungsmaßnahmen und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Selbstbestimmung spielt dabei in allen Bereichen eine große Rolle – und soll noch stärker fokussiert werden.

Ein Meilenstein: Beratungsstelle „Budget für Arbeit“

„Das Jubiläumsjahr ist für uns nicht nur ein Anlass zum Feiern“, so EWW-Geschäftsführer Robert Bau, „sondern auch eine Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen und mit neuer Energie in die Zukunft zu starten.“ Ein bedeutender Schritt war 2024 der Start der Beratungsstelle „Budget für Arbeit“ in Bremerhaven. Menschen mit Behinderung werden hier unterstützt, um ihren persönlichen Weg auf den ersten Arbeitsmarkt zu finden. „Gleichzeitig können sich Arbeitgeber von uns beraten lassen, wie sie Inklusion in ihrem eigenen Unternehmen fördern können.“

Jubiläumsjahr mit buntem Programm

Das Jahr 2025 hält für EWW-Freunde viele kulturelle und sportliche Events bereit: Ein besonderes Highlight ist die Ausstellung „Menschen mit Behinderungen in Bremerhaven seit der Nachkriegszeit“ im Historischen Museum Bremerhaven. Auch Aktionen mit den Fischtown Pinguins und den Eisbären Bremerhaven stehen dieses Jahr an. Krönender Abschluss des EWW-Jubiläumsjahres wird der „Inklusive Musiksommer“ im Schaufenster Fischereihafen sein.